Und so fuhr ich nach Latacunga, dem Ausgangsort für den Quilotoaloop. Ich habe eher ein grösseres Dorf erwartet, doch Latacunga erwies sich als ziemlich grosse Stadt. Im Hostel angekommen traf ich auf Sara aus Deutschland und es stellte sich heraus, dass sie und ihre Kollegin Anna auch den 3-4 tägigen Loop machen wollten.
Daher fuhren wir am nächsten Tag bewaffnet mit 3 A4-Blättern mit der Wegbeschreibung des Loops nach Sigchos. Von Sigchos 'suchten' wir den Weg nach Isinliví. Die Wegbeschreibung stellte sich jedoch als ziemlich zutreffend heraus und dort wo wir nicht sicher waren wo es genau nun weiter geht, konnten wir eine Einheimische um Rat fragen. In Isinliví erwartete uns ein gemütliches Hostel, das sogar über einen Spabereich mit Jacuzzi, Dampfbad und Sauna verfügte. ;)
Ab dem zweiten Tag wanderte ich hauptsächlich mit einem Travel-Paar aus Amerika/Australien. Begegnet sind uns wunderschöne, grüne Landschaften, viele Kinder und Tiere (Hunde...) sowie viele freundliche Andenbewohner.
Der Aufstieg von Chugchilán auf den Krater am letzten Tag war zwar anstrengend, wurde aber mit superschönen Aussichten belohnt. Leider machten wir dann aber einen kleinen 'Umweg', da wir den falschen Weg einschlugen. Zum Glück 'rettete' uns ein Ecuadorianer und führte uns zurück auf den richtigen Pfad ins Dörfchen Quilotoa.
Impressionen aus Latacunga
Latacunga at Dusk
Sara und Anna
Auch über diese 'Brücke' wanderten wir ;)
Vorbei kamen wir an kleinen Dörfchen
mit ihren unglaublich starken Bewohnern (!)
und auf kurvigen Wegen
bis zum Lago Quilotoa
The Finishers ;)
Ich wünsch dir weiterhin gute Reise Liebes!
AntwortenLöschenDanke liebe Brigitte! :) ich freue mich immer sehr über deine Kommentare :) bis ganz gly!
LöschenDie eine Brücke wäre nichts für mich. Wünsche dir weiterhin viel Freude auf deiner Reise.
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